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5 harte Fakten, warum korrupte Politiker Bitcoin fürchten sollten

Bitcoin (BTC) hat hier und da seine Kritiker. Meistens kommen sie von den Instrumenten der traditionellen Finanzen (TradFi) in der Regierung, die den Status quo erhalten wollen, was sie gerne zu ihrem Vorteil ausnutzen. Wovor sollten sie also Angst haben?

Viele Politiker/innen hassen Bitcoin und andere Kryptowährungen nicht wegen ihrer vermeintlichen Risiken für die Finanzen der Menschen oder wegen ihres angeblich intensiven Energieverbrauchs. Das sind nur bequeme Ausreden, um die Vorteile von BTC sofort abzutun, ohne überhaupt zu verstehen, wie sie aufgebaut sind und dass sie sogar Gold als Sachwert übertreffen.

Wir erkennen zwar an, dass es immer noch viele Politiker gibt, denen das Wohl ihrer Wählerinnen und Wähler wirklich am Herzen liegt, aber das kann nicht für alle gelten. Wie in jeder anderen Institution wird es auch in jeder Regierung immer wieder drängende Probleme mit Korruption geben, die angegangen werden müssen.

Hier sind fünf harte Fakten, die Bitcoin zur idealen Währung machen, um die finanzielle Autonomie aller vor politischer Korruption zu schützen:

1. Dezentralisierte Schranke von Bitcoin

Die dezentralisierte Natur von Bitcoin bedeutet, dass keine einzelne Organisation, Regierung oder ein Unternehmen Bitcoin kontrollieren, manipulieren oder abschalten kann. Es bedarf einer konzertierten Aktion des Konsenses der gesamten Nutzerbasis, um Veränderungen in seinem Inneren zu bewirken, und spiegelt damit das wahre Wesen von Demokratie, Gleichheit und Inklusivität wider.

Dies steht im Gegensatz zu den traditionellen Finanzen, die gegenüber ihren Kunden, Leitungsgremien oder Eigentümern voreingenommen sind. Auch Fiat-Geld ist keine Ausnahme, denn sein Wert kann durch geld- und steuerpolitische Maßnahmen angepasst werden, die in der Regel die Regierung begünstigen.

Es ist nicht zu leugnen, dass es Wale gibt, die einen großen Vorrat an Bitcoin besitzen und theoretisch einen massiven Verkaufsdruck auf den Markt ausüben könnten, wenn sie sich dazu entschließen würden, alle ihre BTC-Bestände gemeinsam abzustoßen. Die digitale Währung hat jedoch immer einen Weg gefunden, sich zu korrigieren, wenn sich der Rauch gelichtet hat, ohne dass die Regierung eingegriffen oder eine Rettungsaktion durchgeführt hat.

Dank ihrer zyklischen Halbierung hat sich der Kurs der Kryptowährung langfristig nach oben bewegt. Außerdem könnte die Nachfrage nach der Kryptowährung aufgrund ihres potenziellen Nutzens für den Zahlungsverkehr und die Geldübermittlung alle Versuche, ihren Preis zu drücken, zunichte machen.

2. Transparenz und Unwiderruflichkeit in der Blockchain

Mangelnde Transparenz hat sich immer wieder als der natürliche Nährboden für Korruption erwiesen. Die Blockchain ist ein öffentliches Buch, in dem Transaktionen nachverfolgt werden können, während sie stattfinden, und stellt somit ein wirksames Instrument zur Besteuerung und zum Aufdecken von Geldwäscheversuchen dar. Zwar wurden schon einige Kriminelle dabei erwischt, wie sie ihr schmutziges Geld mit Bitcoin gewaschen haben, aber die meisten von ihnen wurden durch die Brotkrumen, die sie in der Blockchain hinterlassen haben, enttarnt.

Bildquelle: Flickr

Die Unwiderruflichkeit der Bitcoin-Blockchain stellt sicher, dass Transaktionen und die dazugehörigen Daten nicht verändert oder manipuliert werden können. Beides ist ein wirksames Instrument, um Veränderungen zu bekämpfen, mit denen kriminelle Handlungen wie Veruntreuung, Bestechung, Stimmenkauf und andere betrügerische Praktiken verschleiert werden sollen.

3. Finanzielle Inklusivität

Auch hier gilt, dass Bitcoin aufgrund seines dezentralen Charakters nicht dazu benutzt werden kann, die Bevölkerung zu zensieren oder zu beeinflussen, da das System ohne Genehmigungen funktioniert. Jeder, auch die Menschen ohne Bankverbindung oder die Randgruppen der Gesellschaft, können an seinem Ökosystem teilnehmen.

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Die meisten Regierungen und Politiker/innen hassen etwas, das sie nicht kontrollieren können. Deshalb ärgert sie die Vorstellung, dass die Menschen autonom handeln und selbst entscheiden können, wie sie ihre Finanzen verwalten, zutiefst.

4. Das antiinflationäre Ökosystem von BTC

Fiat-Währungen können von der Regierung nach Lust und Laune gedruckt werden, um ihre fiskalischen Ziele zu erreichen, aber das kann man von Bitcoin nicht behaupten, da sein Vorrat von 21 Millionen BTC begrenzt ist. Diese Eigenschaft macht ihn resistent gegen den inflationären Druck, der oft durch inkompetente, rücksichtslose oder unverantwortliche geldpolitische Lösungen wie die quantitative Lockerung entsteht.

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Das unaufhörliche Gelddrucken von Regierungen wie den USA, um ihre Ziele zu unterstützen, war immer zum Nachteil der Menschen, da es die Preise für Waren und Dienstleistungen in die Höhe trieb. Die harte Angebotsobergrenze von Bitcoin in Verbindung mit seiner dezentralen Wirtschaft stellt jedoch sicher, dass jeder ein Mitspracherecht bei der zukünftigen Entwicklung hat.

5. Die globale Natur von Bitcoin

Bitcoin überschreitet wie Gold die von Regierungen gesetzten Grenzen. Der kryptografische Rahmen von BTC macht es für Regulierungsbehörden und Politiker/innen schwierig, Kontrollen durchzusetzen, um die Wechselkurse zu manipulieren oder sie zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Das Fehlen von geografischen Grenzen oder regulatorischen Beschränkungen durch ein einzelnes Unternehmen oder ein Kollektiv ist der eigentliche Grund, warum Bitcoin als Freiheitsgeld angesehen wird.

Fazit

Diese harten Fakten bilden nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Darüber hinaus sind sie bestenfalls diskutabel, aber sie bieten einen spannenden Anstoß für Diskussionen, die darauf abzielen, die Irrtümer zu bekämpfen, mit denen die Kritiker von Bitcoin meist konfrontiert werden, insbesondere die offensichtlich uninformierten Kommentare der meisten Politiker gegen Bitcoin.

Quelle

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