Bitcoin
J.P. Morgan-Chef über Bitcoin: “Hört auf, über diese Scheisse zu reden”
- Jamie Dimon zog im Interview mit CNBC wieder über Bitcoin her. Nach der Zulassung der Spot-ETFs gefragt, begann der Chef von J.P. Morgan einen Rant gegen die größte Kryptowährung der Welt – und alle ihre Abkömmlinge.
- “Die eigentlichen Use Cases sind Sexhandel, Steuervermeidung, Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung”, so Dimon. “Ich habe immer gesagt, dass Bitcoin keinen Wert hat”.
- Das sei das letzte Mal, dass er mit CNBC über dieses Thema spreche, hoffe er: “Hört auf, über diese Scheisse zu reden.”
- Immerhin: Dimon gestand Blockchain einen Wert zu, man nutze sie seit Jahren bei J.P. Morgan – nur eben nicht: Kryptowährungen.
- Auch, wenn er kein Fan sei, meinte er: “Ich verteidige dein Recht, Bitcoin zu nutzen.”
- Der Whistleblower Edward Snowden konterte auf X.
Wild how the @SECGov approving a #Bitcoin ETF was all it took to transform the CEO of @JPMorgan from the King of Money into that guy who spends one half of every interview insisting “I don’t care about Bitcoin,” and the other half sobbing that it stole his wife and shot his dog.
— Edward Snowden (@Snowden) January 17, 2024
- J.P. Morgan ist eine der größten Investmentbanken der Welt. Ihr Chef Jaimie Dimon inszeniert sich als Krypto-Hasser.
- Hinter den Kulissen der Bank sieht es aber anders aus. Es wird mit Kryptowährungen getradet.
- Die Firma betreibt außerdem ein eigenes Blockchain-Netzwerk namens Onyx. Zu den Nutzern gehört u.a. Siemens.
- Auf seiner Blockchain hat man mit BlackRock und anderen Banken eine eigene Plattform für die Tokenisierung von Assets aufgebaut.
- Die Analysten der Bank rechnen für 2024 mit einer starken Outperformance von Ethereum.
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