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Bitcoin betritt nach der Halbierung die „Gefahrenzone“, Analyst warnt vor potenziellem Abwärtstrend

Bitcoin hat nach der Halbierung am 19. April eine interessante Preisentwicklung gezeigt. Zunächst stieg der Preis um fast 10 % und erreichte am 24. April bis zu 67.020 US-Dollar. Allerdings gab es in den letzten zwei Tagen einen Rückgang um 6,49 %, wodurch der Preis unter die 63.000 US-Dollar-Marke fiel.

Ein bekannter Analyst namens Rekt Capital hat darauf hingewiesen, dass Bitcoin nun in die „Gefahrenzone“ nach der Halbierung eingetreten ist. Dies bedeutet, dass historisch gesehen nach Halbierungen Preisrückgänge zu verzeichnen waren. Im Jahr 2016 fiel der Preis des Tokens um 11 % in den drei Wochen nach der Halbierung.

Es wird spekuliert, dass Bitcoin jetzt in der Post-Halving-„Gefahrenzone“ des aktuellen Bullenzyklus steckt und auf 60.000 US-Dollar zusteuern könnte, wenn frühere Preisbewegungen sich weiterhin manifestieren. Rekt Capital schätzt, dass dies innerhalb der nächsten zwei Wochen geschehen könnte. Zum jetzigen Zeitpunkt wird Bitcoin bei etwa 62.672 US-Dollar gehandelt, mit einem Rückgang von 2,44 % am letzten Tag.

Es gab auch Berichte über einen geringen Zufluss von Bitcoin-ETFs, wobei am 25. April Nettoabflüsse in Höhe von 217 Millionen US-Dollar verzeichnet wurden. Grayscale’s GBTC war mit 138 Millionen US-Dollar davon betroffen, was zu Gesamtabflüssen von 17 Milliarden US-Dollar führte. Andere ETFs wie Fidelitys FBTC und Valkyries BRRR verzeichneten erstmals Nettoabflüsse von schätzungsweise 22 Millionen US-Dollar bzw. 20 Millionen US-Dollar.

Die Bitcoin-Spot-ETFs haben insgesamt einen Wert von 128 Milliarden US-Dollar erreicht, was ein bemerkenswertes Wachstum seit ihrem Handelsdebüt am 11. Januar darstellt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in den kommenden Wochen weiterentwickeln wird.

Quelle

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