Wird China sein Bitcoin-Verbot aufheben?
China, das bisher für seine strenge Haltung gegenüber Kryptowährungen bekannt war, scheint seinen Ansatz gegenüber Bitcoin zu überdenken.
Die Letzten Veranstaltungen in Hongkong signalisieren einen möglichen Übergang zur Adoption Bitcoin, einschließlich der Zulassung von Exchange Traded Funds (ETFs).
Im Jahr 2017 begann China hart gegen Kryptowährungen vorzugehen, erließ strenge Vorschriften für Initial Coin Offerings (ICOs) und schloss Kryptowährungsbörsen. Dieses Vorgehen hat sich auf Bergbau- und Handelsaktivitäten ausgeweitet, was zum Teil auf Bedenken hinsichtlich der finanziellen Risiken und illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Währungen zurückzuführen ist.
Das Vorgehen führte zu einem Rückgang der Bitcoin-Hashing-Leistung, da die Miner in Gebiete mit günstigeren Vorschriften zogen. Diese Migration verursachte vorübergehende Schwankungen auf dem Markt, wirkte sich auf den Preis von Bitcoin aus und veränderte die globale Bergbaulandschaft.
Hongkong hat kürzlich Spot-Bitcoin und genehmigt Äther ETF wird zum Pionier bei der Einführung von Kryptowährungen als primäre Anlageinstrumente. Dieser Schritt der Hong Kong Securities and Futures Commission stellt eine bedeutende Entwicklung dar und könnte sich auf Chinas Kryptowährungspolitik auswirken.
Die Genehmigung eines Bitcoin-ETF durch Hongkong könnte China dazu veranlassen, sein Verbot von Kryptowährungen zu überdenken. Der Erfolg regulierter Kryptowährungsinvestitionen, gepaart mit Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität und illegaler Aktivitäten, könnte den Weg für eine mögliche Änderung in Chinas Herangehensweise an Bitcoin ebnen.