Cardano kontert Kritik: Große Pläne für die Zukunft!
- Stellungnahme von Charles Hoskinson: Hoskinson, der Gründer von Cardano, hat sich auf der Plattform X gegen die Darstellung von ADA in Krypto-Medien verteidigt und auf den bevorstehenden, bedeutendsten Hard Fork hingewiesen, der das Projekt in Richtung kompletter Dezentralisierung führen soll.
- Technologische Entwicklungen und Partnerschaften: Hoskinson betonte die Innovationen innerhalb des Cardano-Ökosystems, einschließlich neuer Technologien wie Hydra für bessere Skalierbarkeit sowie neue Partnerschaften mit Blockchain-Projekten wie Midnight und Prism.
- Gemeinschaftliche Bemühungen und Zukunftspläne: Cardano unterstützt aktive Gemeinschaftsbeteiligungen mit Initiativen wie Project Catalyst und bereitet eine wichtige Konvention in Buenos Aires vor, um die Cardano-Verfassung zu ratifizieren, was die Basis für eine dezentralisierte Governance weiterhin festigt.
Inmitten breiter Medienspekulationen über die Zukunftsfähigkeit der Kryptowährung Cardano hat dessen Gründer Charles Hoskinson kürzlich eine ausführliche Darstellung bevorstehender Entwicklungen präsentiert. Diese sollen die Gesundheit und vielversprechende Zukunft von Cardano unterstreichen und die kritische Berichterstattung einiger Kryptomedien in Frage stellen.
Stellungnahme gegen Medienkritik
In einer Stellungnahme über das soziale Netzwerk X äußerte Hoskinson seine Frustration über die derzeitige narrative Darstellung von ADA in der Kryptomedienlandschaft:
„Nie in meiner Karriere habe ich eine so tiefe Diskrepanz zwischen Realität und Meinung in der Wahrnehmung von Cardano durch Krypto-Influencer und -Medien gesehen,“ betonte er.
Weiter führte er aus, dass Cardano am Rande bedeutender Entwicklungen steht, einschließlich dessen, was er als „bedeutendsten Hard Fork in der Geschichte des Projekts“ beschreibt. Der bevorstehende Chang Hard Fork soll eine bedeutsame Evolution für Cardano darstellen, indem die Kontrolle vollständig der Community übergeben wird.
Dies schließt das Verbrennen aller sieben Genesis-Schlüssel ein und markiert einen historischen Schritt hin zur vollständigen Dezentralisierung. Das Upgrade soll auch eine bedeutende Weiterentwicklung der On-Chain-Governance gemäß CIP-1694 bieten, einschließlich der Einführung delegierter Vertreter (DReps).
Initiativen zur Förderung des Ökosystems
Hoskinson hob zudem mehrere Initiativen hervor, die das Wachstum und die Innovation innerhalb des Ökosystems beflügeln sollen. Dazu gehören neue Technologien wie Hydra, eine Layer-Zwei-Skalierbarkeitslösung, die sowohl die Transaktionsgeschwindigkeiten erhöhen als auch die Kosten reduzieren soll. Außerdem konnte Cardano mehrere Partnerketten gewinnen, darunter Midnight und Prism.
Die aktive Beteiligung der Community zeigt sich in der schnell wachsenden Anzahl von DApps, bedeutenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Skalierbarkeit der Blockchain und der Organisation bedeutender Veranstaltungen wie der Rare Evo Blockchain-Konvention, dem Cardano Foundation Summit in Dubai und der Teilnahme am TOKEN2049 in Singapur.
Die Project Catalyst Initiative bleibt eine treibende Kraft für von der Community geleitete Innovation, indem sie Finanzierung und Unterstützung für Projekte bereitstellt, die realweltliche Anwendungen und Lösungen versprechen. Zudem bereitet sich das Cardano-Ökosystem auf eine bedeutende konstitutionelle Konvention in Buenos Aires vor, bei der Delegierte eine endgültige Version der Cardano-Verfassung ratifizieren sollen, was den Rahmen für eine dezentralisierte Governance weiter festigen wird.
Abschließend sandte Hoskinson eine deutliche Botschaft an die Kritiker:
„Cardano ist hier, um zu bleiben, und es ist ein Koloss, der diese Branche notfalls schleppend und schreiend dazu bringen wird, echte wirtschaftliche, politische und soziale Probleme zu lösen.“
Diese Aussage widerlegt nicht nur Behauptungen über das bevorstehende Ende von Cardano, sondern fordert auch die Krypto-Community auf, die substantiellen Fortschritte anzuerkennen und darauf zu reagieren.