Regelung

Rechtsstreit des ehemaligen FTX-CEOs: 32-Milliarden-Dollar-Implosion und Kontroverse um Handelsunternehmen

Rechtliche Hinweise zu FTX-Einlagen bei Alameda Research

Der frühere CEO von FTX, Sam Bankman-Fried (SBF), stand kürzlich vor Gericht im Mittelpunkt, um Einblick in den massiven Zusammenbruch seines FTX-Geschäftsimperiums im Wert von 32 Milliarden US-Dollar zu geben. Während des Verfahrens betonte SBF die Rechtmäßigkeit der Übertragung von FTX-Einlagen an Alameda Research, ein Eigenhandelsunternehmen. SBF verteidigte sein Vorgehen mit der Begründung, dass Alameda unter bestimmten Umständen das Recht habe, Kredite von FTX für Handels- und Anlagezwecke aufzunehmen. Der Verteidiger Mark Cohen leitete eine gründliche Prüfung der Annahme von SBF, wobei SBF die Fähigkeit von Alameda hervorhob, Gelder im Namen von FTX im Rahmen der Zahlungsagentenvereinbarung zu verwalten.

Alamedas Vorteil auf der FTX-Plattform

Bei der Klärung der internen Mechanismen von FTX gab SBF zu, dass Alameda bei der Arbeit auf der Plattform besondere Vorteile genoss, die ihnen möglicherweise die Oberhand gegenüber anderen Händlern und Market Makern verschafften. Obwohl SBF die Existenz von „Bremsen“ erwähnte, die zu Verzögerungen bei der Liquidation von Alameda führten, machte er keine detaillierten Angaben zu deren Art. SBF hat sich dazu entschieden, sich zu diesem Thema vage zu äußern und lediglich den vereinfachten Weg für Benutzereinzahlungen anzuerkennen.

Richter verwirrt über SBF-Aussage

Obwohl mit der Aussage von SBF die Relevanz seines Rechtsbeistands während seiner Amtszeit als FTX-CEO klargestellt werden sollte, äußerte Richter Lewis Kaplan Verwirrung. Der Richter bemerkte die ausweichenden Antworten von SBF und seine Tendenz, weitere Erklärungen einzuholen oder wichtige Details in Bezug auf die Verwaltung von Kundengeldern bequem zu vergessen.

Das Urteil der Jury im Fall FTX Mogul wird erwartet

Da das Gerichtsverfahren ein kritisches Stadium erreicht, wird die Jury bald ihr Urteil zu den sieben Anklagepunkten der Verschwörung und des Betrugs gegen SBF, den ehemaligen FTX-Mogul, fällen. SBF bestreitet die Vorwürfe vehement und die Welt erwartet mit Spannung die Entscheidung der Jury.

Quelle

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