Amerika am Rande des Krieges und der Depression: Gold, Silber und Bitcoin als Stabilitätsanker – Robert Kiyosaki
Der renommierte Finanzguru Robert Kiyosaki weicht deutlich vom vorherrschenden Optimismus an der Börse ab und bietet eine vorsichtige Perspektive für die Zukunft der Vereinigten Staaten.
In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung zeigt er mit dem Finger auf Präsident Joe Biden, Finanzministerin Janet Yellen und den Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell und deutet an, dass ihre Politik das Land in eine wirtschaftliche Depression und einen potenziellen Konflikt führen könnte.
Kiyosakis Ratschlag? Verlagern Sie Anlagen auf Vermögenswerte, die sich in turbulenten Zeiten als widerstandsfähig erwiesen haben: Gold, Silber und Bitcoin (BTC). Diese Vermögenswerte haben sich in verschiedenen Krisen als stabil und wertbeständig erwiesen.
Seine früheren Warnungen vor einer bevorstehenden globalen Bankenkrise und seine Kritik am US-Bankensystem haben seine Anhänger dazu veranlasst, über Alternativen nachzudenken. Kiyosaki ist der Meinung, dass der Erwerb von Bitcoin, Gold und Silber vor möglichen wirtschaftlichen Abschwüngen schützen könnte, und beruft sich dabei auf genaue Vorhersagen über Finanzzusammenbrüche in der Vergangenheit.
Darüber hinaus weist er auf die Anfälligkeit der UBS hin, besonders nach der Übernahme der Credit Suisse, die seiner Meinung nach eine potenzielle finanzielle Katastrophe verhindert hat.
In Bezug auf diese Vermögenswerte unterstreicht Kiyosaki deren Zuverlässigkeit. Gold, das für seine Stabilität bekannt ist, neigt dazu, sich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflation gut zu entwickeln. Der doppelte Nutzen von Silber in der Industrie und bei Investitionen dient als Absicherung gegen Inflation und gewinnt durch seine industriellen Anwendungen an Wert.
Kiyosaki setzt sich für den Bitcoin als dezentrale digitale Währung ein und lobt seine Rolle als Absicherung gegen Inflation und als digitales Wertaufbewahrungsmittel. Mit einer Obergrenze von 21 Millionen Coins schwankt sein Wert je nach Angebot und Nachfrage.
Ob sich Kiyosakis Vorhersagen bewahrheiten werden, bleibt ungewiss. Investoren sollten jedoch gründlich recherchieren und fundierte Entscheidungen bezüglich seiner Ratschläge treffen.