Analyst: Darum wird Trump nicht sofort eine strategische Bitcoin-Reserve ausrufen
Der Krypto-Analyst James Van Straten äußerte Zweifel, dass Donald Trump am ersten Tag seiner Amtszeit eine strategische Bitcoin-Reserve per Exekutivanordnung ankündigen wird. Stattdessen vermutet er, dass der ehemalige US-Präsident im Hintergrund agieren könnte.
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• Skepsis an öffentlicher Ankündigung: Van Straten hält es für unwahrscheinlich, dass Trump eine Bitcoin-Reserve direkt am ersten Tag seiner Amtszeit oder kurzfristig öffentlich macht.
• Kauf im Hintergrund: Laut Van Straten könnte Trump, der als pro-Bitcoin gilt, Bitcoin eher im Hintergrund kaufen, um Preissprünge zu vermeiden und Vorteile zu sichern.
• Beschlagnahmte Bitcoin-Bestände: Eine realistischere Möglichkeit sei, dass Trump den Verkauf der 200.000 Bitcoins einschränkt, die aktuell von der US-Regierung beschlagnahmt wurden.
• Spekulation über nationale Reserve: In seiner Wahlkampagne deutete Trump an, eine nationale Bitcoin-Reserve schaffen zu wollen, begleitet von der Aussage, „etwas Großes mit Krypto zu tun“.
• BITCOIN Act: Ein von Senatorin Cynthia Lummis vorgeschlagener Gesetzentwurf sieht vor, dass das US-Finanzministerium innerhalb von fünf Jahren 1 Million Bitcoin kauft und diese für mindestens 20 Jahre hält.