Bitcoin auf 1 Million Dollar? Arthur Hayes sieht ETF-getriebenen Anstieg, aber…
- Hayes führte den Anstieg von Bitcoin auf 70.000 US-Dollar auf ETFs zurück.
- Investoren haben begonnen, eine zunehmende Präferenz für BTC zu zeigen.
Im Zuge der Schwankungen Bitcoin [BTC] Angesichts der Preise hat Arthur Hayes, der Mitbegründer von BitMEX, eine optimistische Prognose für die Zukunft der Kryptowährung abgegeben.
Spätestens Folge Im Podcast „The Wolf of All Streets“ stellte sich Hayes vor, dass Bitcoin beispiellose Höhen erreichen würde. Er kommentierte:
„Eine Million? Ich glaube nicht, dass die Fantasie der Menschen groß genug ist …Warum ist es so schnell wie 70.000 gegangen? Weil viele Leute jetzt ein Kästchen ankreuzen und einen Bitcoin-ETF kaufen können.”
Aktuelle Statistiken untermauern seine Argumentation. Die zehn führenden Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten einen bemerkenswerten Anstieg der Nettozuflüsse um 15 % und erreichten erst letzte Woche 2,57 Milliarden US-Dollar.
Dies war ein Sprung gegenüber den 2,24 Milliarden US-Dollar, die in der Vorwoche verzeichnet wurden.
Der Geschäftsführer interpretierte diesen Trend als klaren Indikator für ein wachsendes Interesse der globalen Investmentgemeinschaft.
Desillusioniert von den sinkenden Renditen traditioneller Anleihen sehen die Anleger nun zu Bitcoin-ETFs als lukrative und risikoarme Diversifikationsmöglichkeit.
An die Wall Street und darüber hinaus: Die ETF-Revolution
Der Wandel hin zu Bitcoin-ETFs ist von Finanzexperten nicht unbemerkt geblieben.
Grant Engelbart, Vizepräsident und Investmentstratege der Carson Group, hob den Trend kürzlich in einem hervor Interview mit Bloomberg ETF IQ. Er enthüllte,
„Wir haben gesehen, dass eine Handvoll Berater durchschnittlich 3,5 % an zwei Kundenhaushalte verteilt haben.“
Engelbart beleuchtete die strategische Finanzierung dieser Investitionen. Er stellte einen Trend fest, bei dem Anleger Vermögenswerte aus anderen Segmenten ihrer Portfolios umschichten.
Dabei handelt es sich insbesondere um Wachstumsfonds und aggressive Aktienpositionen.
Diese Allokationen in Bitcoin-ETFs sind im Allgemeinen konservativ. Sie machen einen kleinen Teil des Gesamtportfolios aus, der oft nicht mehr als fünf Prozent beträgt.
Altcoin-ETFs können für mehr Nachfrage sorgen
Aufgrund des Erfolgs von Bitcoin-ETFs vermutet Hayes, dass Fondsmanager den Markt genau beobachten und bereit sind, aus dem umfangreichen Universum von über 3.000 Kryptowährungen Kapital zu schlagen.
Er deutete an, dass die Einführung von Altcoin-ETFs die Nachfrage deutlich steigern könnte. Dies wird durch den schieren Appetit am Handel mit verschiedenen digitalen Vermögenswerten vorangetrieben.
Darüber hinaus deutete Hayes auf einen entscheidenden Moment hin, der auf die mögliche Einführung eines Ethereum wartet [ETH] ETF mit der Begründung:
„Vielleicht gibt es etwas mehr Widerstand …“ der Äther, wenn es passiert, und die Schleusen stehen offen.“
Der Geschäftsführer wies darauf hin, dass die Integration von Altcoins in ETFs nicht nur als Erweiterung des Krypto-Narrativs angesehen wird, sondern auch als strategischer Schritt, um mehr verwaltete Vermögenswerte (AUM) anzuziehen.
Dadurch werden die Aktienbewertungen verbessert und höhere Gebühreneinnahmen für die Verantwortlichen generiert.
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