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Bitcoin-Guru Willy Woo in „großer Sorge“: Bleibt BTC für immer unter 30.000…

Einer der renommiertesten Bitcoin-Analysten der Branche schlägt Alarm: In einem neuen Interview enthüllt On-Chain-Experte Willy Woo einen finsteren Ausblick auf die Kryptowährung Nummer 1. Bleibt BTC für immer unter 30.000 Dollar?

Wird der Bitcoin wieder steigen?

Der Blick auf die Charts versetzt Bitcoin-Anleger derzeit nicht unbedingt in Entzücken. -2,27% musste das digitale Asset innerhalb der letzten sieben Tage verlorengeben: BTC fiel von rund 26.870 Dollar auf bis zu 26.064 Dollar, konnte sich dann auf bis zu 26.273 Dollar erholen, wo die Kryptowährung gegenwärtig tradet.

Anleger warten auf den nächsten Vorstoß Richtung Allzeithoch, auf eine Art Lebenszeichen – irgendwas. Doch BTC dümpelt einfach weiter vor sich hin, fernab elektrisierender Kurs-Sprünge, für die der Coin sonst so bekannt war.

Inmitten dieser Stimmung äußert sich nun einer der bekanntesten Bitcoin-Analysten der Krypto-Branche – und spricht von einer „großen Sorge“. Im Interview mit Bitcoin-Maximalist Peter McCormack warnt On-Chain-Guru Willy Woo: Das gesamte Bitcoin-Ökosystem verändert sich durch verschiedene Entwicklungen gerade gewaltig – und das leider zum Nachteil des Assets. Woo:

„Wo wir jetzt sind, konvergieren wir mit jedem anderen makroökonomischen Vermögenswert auf dem Planeten, ähnlich wie bei Aktien, Gold, Anleihen und Schwellenländerwährungen. Es ist, als ob alle Makro-Assets innerhalb einer Spanne gehandelt werden, und Bitcoin ist genau in dieser Spanne.“

Woo zufolge sei es zu einer „Finanzialisierung von Bitcoin“ gekommen:

„Wir hatten den Perpetual Swap, wir hatten Kalender-Futures, Papierisierung von Bitcoin. Angenommen, ich bin die US-Regierung und habe 20 Billionen Dollar an Kapital da draußen – M2-Geldmenge – dann kann man Politik machen, man kann mehr Geld drucken, man kann Anreize für bestimmte Märkte schaffen.“

Die Realität laut Woo: Bitcoin sei „vielleicht“ eine halbe Billion Dollar wert, und damit verbunden seien 21 Millionen Bitcoins. Der Analyst:

„Wenn ich 1 Billion Dollar drucke, kann ich 42 Billionen Dollar in Bitcoin verkaufen. Das Problem ist also, dass wir die Papierform dieser Märkte haben und Bitcoin wie jeder andere Makrowert auf dem Planeten getradet wird.“

Bitcoin: Top-Analyst in „großer Sorge“

Das, so der Bitcoin-Experte, sei „eine große Sorge“ für ihn. Auch den aller Voraussicht nach kommenden Bitcoin-Spot-ETF sieht er kritisch: nicht als Preistreiber, sondern als Manipulationswerkzeug, bei dem Anleger schlussendlich das Nachsehen haben könnten.

Denn was bedeutet es, wenn BTC „wie jedes andere Makro-Asset auf dem Planeten“ tradet? Woo befürchtet vor allem eins: Marktmanipulation zum Nachteil der Investoren. Halten Institutionen den Preis künstlich am Boden – oder lassen ihn womöglich gar langsam und schmerzhaft über die nächsten Jahre ausbluten? Folgen brutale Crashs nach epischen Rallyes, die Kleinanleger mit immensen Verlusten zurücklassen? Woo scheint das zu befürchten. Hier findest du das vollständige Interview (auf englisch).

Tipp für Anleger auf der Suche nach neuen Coins: Für Aufsehen sorgt aktuell die nagelneue Bitcoin-Alternative Bitcoin BSC. Im Vorverkauf begeistert das Projekt derzeit tausende Anleger, konnte bereits mehr als 5,2 Millionen Dollar Kapital sammeln. Nun nähert sich der Presale seinem Ende – bei knapp über 6 Millionen Dollar ist Schluss. Auch Krypto-Influencer halten das Projekt für bullish – etwa Jacob Bury, der ein potenzielles 10x kommen sieht:

Quelle

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