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BlackRock Bitcoin ETF explodiert nach Fed-Zinssenkung

  1. Rekordzuwachs für BlackRock’s Bitcoin ETF: Nach einer Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve steigen die Zuflüsse in den BlackRock Bitcoin ETF (IBIT) stark an, wobei der ETF an einem Tag über 1 Milliarde US-Dollar an Mitteln anzieht und seine Gesamtzuflüsse seit Januar auf über 27 Milliarden US-Dollar erhöht.
  2. Rapid Wachstum nach den US-Wahlen: Nach dem Wahlsieg von Donald Trump verzeichnet der IBIT signifikante Mittelzuflüsse, die innerhalb von zwei Tagen nach dem Wahlergebnis über 2 Milliarden US-Dollar erreichen. Gleichzeitig erreicht Bitcoin ein neues Allzeithoch von 79,943 US-Dollar.
  3. Vergleich und Gesamtvermögen: Die Gesamtvermögen des IBIT übersteigen mittlerweile 34 Milliarden US-Dollar mit 447,281 BTC unter Verwaltung, was fast das Doppelte der von MicroStrategy gehaltenen Bitcoin-Menge darstellt.

Rekordzuwachs beim BlackRock Bitcoin ETF nach Zinssenkung der Fed

Der BlackRock Bitcoin ETF (IBIT) verzeichnet derzeit eine beispiellose Leistung im ETF-Markt. Nachdem die US-Notenbank Federal Reserve eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bekannt gegeben hat, erlebte der Bitcoin-nebenbei den größten täglichen Mittelzufluss mit über 1 Milliarde US-Dollar an einem einzigen Tag. Insgesamt sind die Zuflüsse in den IBIT seit seinem Start im Januar auf über 27 Milliarden US-Dollar angestiegen, was ihn zu einem der erfolgreichsten ETF-Launches des Jahres 2024 macht.

Eine neue Ära für Bitcoin?

Der Erfolg des IBIT ist besonders bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass allein am Donnerstag, dem 7. November, die Gesamtmittelzuflüsse der US-Spot Bitcoin ETFs einen Wert von 1,371 Milliarden US-Dollar erreichten. Die neun ETFs erwarben insgesamt 17,880 Bitcoins, was fast 40-mal der täglichen Bitcoin-Produktion von 450 BTC entspricht. Die BlackRock’s IBIT war dabei der Spitzenreiter und fügte allein an diesem Tag 14,607 Bitcoins zu seinem Bestand hinzu.

Die Gesamtvermögen unter Verwaltung des BlackRock Bitcoin ETF haben nun die Marke von 34 Milliarden US-Dollar übersprungen, mit insgesamt 447,281 BTC in Verwaltung. Zum Vergleich: Das ist fast doppelt so viel wie die 252,220 BTC, die Michael Saylor’s MicroStrategy hält. Die Handelsvolumina des IBIT stiegen am Donnerstag auf 1,8 Milliarden US-Dollar, nachdem sie am Vortag sogar 4,1 Milliarden US-Dollar erreicht hatten.

Blick in die nahe Zukunft

Die jüngsten Entwicklungen fanden kurz nach dem Gewinn von Donald Trump in den US-Präsidentschaftswahlen statt, was die zuvor beobachteten Abflüsse aus den Spot-ETFs stoppte. In den letzten zwei Tagen nach dem Wahlsieg überstiegen die Mittelzuflüsse deutlich mehr als 2 Milliarden US-Dollar. Dies deutet darauf hin, dass Investoren eine positive Zukunft für Bitcoin unter der Trump-Administration sehen.

Des Weiteren erreichte Bitcoin ein neues Allzeithoch von über 76.600 US-Dollar und verzeichnet auf der Wochenbasis fast 10 Prozent Gewinn. Diese Entwicklungen könnten einen bevorstehenden BTC-Preisanstieg auf 100.000 US-Dollar einläuten. Diskussionen über die Etablierung einer strategischen Bitcoin-Reserve für die Vereinigten Staaten heizen zudem die Spekulation um zukünftige Entwicklungen an.

Diese leistungsstarke Phase des IBIT zeigt eindrucksvoll, wie global politische Ereignisse und wirtschaftliche Politik das Interesse und die Investitionen in Kryptowährungen beeinflussen können.

Quelle

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