BlackRock-CEO Larry Fink hat sich bei Bitcoin “geirrt”
16.07.2024
In einem Interview mit CNBC erklärte BlackRock-CEO Larry Fink, dass er sich bei Bitcoin “geirrt” hat.
“Ich war Skeptiker, ein stolzer Skeptiker”, so Fink. Dann habe er die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung studiert und seine Meinung geändert.
“Bitcoin ist ein legitimes Finanzinstrument. […] Es ist ein Instrument für Menschen aus Ländern, deren Währung durch übermäßige Defizite entwerten”, erklärt der 71-Jährige.
Der BlackRock-Gründer sei fest davon überzeugt, dass BTC eine Rolle in Portfolios spielen sollte. “Ich sehe es als digitales Gold”, heißt es weiter.
Dass sich Larry Fink als Fürsprecher für Bitcoin hervortut, überrascht nicht. Immerhin gehört BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) zu den erfolgreichsten ETFs aller Zeiten.
Mit Zuflüssen von rund 18,3 Milliarden US-Dollar hat man selbst den Grayscale ETF (GBTC) überholt. Das zeigen Daten von Apollo.
Wie Larry Fink vom Schuhverkäufer zum Milliardär und eiskalten Finanzhai geworden ist, lest ihr hier: Wie BlackRock-CEO Larry Fink Bitcoin-Fan wurde