Die Schweizer Bank UBS gibt große Investition in iShares Bitcoin Trust bekannt
Die UBS Group AG gab zum 31. März 2024 einen Besitz von 3.600 Aktien des iShares Bitcoin Trust von BlackRock im Wert von 124.488 US-Dollar bekannt.
UBS erlaubt nun einigen Kunden den Handel Bitcoin ETFs, allerdings sind Konten mit geringerer Risikotoleranz eingeschränkt.
Auch andere große Institutionen, darunter Edmond de Rothschild und JPMorgan Chase, haben Interesse an Bitcoin ETFs gezeigt.
Die UBS Group AG, ein in der Schweiz ansässiges globales Investmentbank- und Finanzdienstleistungsunternehmen, gab in ihrer jüngsten 13F-Einreichung bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eine große Beteiligung am iShares Bitcoin Trust (IBIT) bekannt.
Aus der vierteljährlichen Einreichung für das erste Quartal 2024 geht hervor, dass UBS mit ihren Tochtergesellschaften und institutionellen Investmentmanagern 3.600 IBIT-Aktien besitzt. Zum 31. März 2024 hatte die Beteiligung einen Wert von 145.692 US-Dollar. Allerdings hat es einen aktuellen Wert von etwa 124.488 $.
Über iShares Bitcoin Trust
Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) ist ein börsengehandelter Fonds (ETF), der von BlackRock Inc. verwaltet wird. Er bietet Anlegern die Möglichkeit, in Bitcoin , die führende Kryptowährung der Welt, zu investieren. IBIT ermöglicht es Anlegern auch, Bitcoin handeln , was viel benutzerfreundlicher und zugänglicher ist als der Prozess, Bitcoin direkt zu halten. Am 10. Mai verfügte IBIT über ein Nettovermögen von 16 US-Dollar. 6 Milliarden und eine Nettokostenquote von 0,12 %.
Die Interaktion von UBS mit BlackRock Inc. ist erwähnenswert, da BlackRock einer der institutionellen Aktionäre von UBS ist und rund 5,01 % des gesamten Aktienkapitals hält.
Die Investition von UBS in IBIT drückt sich in verschiedenen Bereichen wie Global Wealth Management, Personal and Corporate Banking, Asset Management und Investment Bank aus, was zeigt, dass UBS am Kryptomarkt interessiert ist.
Die Einzelheiten der behördlichen Einreichung
Den behördlichen Unterlagen zufolge besitzt UBS 3.600 Aktien des iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock. Anfang 2024 erlaubte die UBS einigen ihrer Kunden den Handel Bitcoin ETFs, Konten mit geringerer Risikotoleranz durften jedoch nicht auf diese Gelder zugreifen.
UBS soll auch keine Bitcoin ETF-Händler anwerben. Ende 2023 erlaubte UBS einigen wohlhabenden Kunden, sich an Kryptowährungs-ETFs mit Sitz in Hongkong zu beteiligen. im April neben Citadel und Goldman Sachs auch auf der Liste der autorisierten Teilnehmer für BlackRocks IBIT
Andere Organisationen wurden auf Bitcoin ETFs trac gemacht. Edmond de Rothschild (Suisse) SA, ein Teil der Edmond de Rothschild-Gruppe, kaufte am 9. Mai 4,2 Millionen US-Dollar. Außerdem gab JPMorgan Chase, eine nach verwaltetem Vermögen führende US-Bank, ihre Bitcoin ETF-Bestände bekannt.
Auch die vom Milliardär Jeff Yass mitgegründete Handelsfirma Susquehanna International Group (SIG) engagiert sich bei Bitcoin ETFs. Robert Mitchnick von BlackRock erklärte kürzlich, dass sich die großen Institutionen nun mit Bitcoin befassen, was bedeutet, dass der Kryptowährungssektor nun die Aufmerksamkeit etablierter Finanzinstitute auf sich zieht.