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Ethereum auf dem Sprung: 2024 könnte das Jahr der Ether-Durchbrüche werden

Ethereum im Fokus: Experten sehen bullisches Jahr 2024

Die Kryptowährung Ethereum steht vor einem möglicherweise spektakulären Jahr 2024, wie eine Expertenanalyse von FinanzNachrichten.de hervorhebt. Ein zentraler Punkt ist das bevorstehende “EIP-1559 Upgrade”, welches Transaktionsgebühren dynamisch anpassen und dadurch Netzwerküberlastungen verringern soll. Die Einführung des Proto-Dankshardings wird dabei die Skalierbarkeit verbessern und könnte zu einer erhöhten Adoption führen.

Zudem könnten Spot-ETFs für Ethereum den Weg in die Mainstream-Akzeptanz ebnen, ähnlich dem Effekt der Gold-ETFs auf traditionelle Märkte. Eine Entscheidung über solche ETF-Anträge wird bis spätestens Mai erwartet. Auch der Bereich der Layer-2-Lösungen zeigt mit einem Rekordvolumen von gebundenem Kapital ein starkes Wachstumspotenzial für Ethereum.

Nicht nur technologische Fortschritte, sondern auch die Resilienz von ETH als zweitwertvollste Kryptowährung tragen zur positiven Prognose bei. Der Wert hat sich seit seinem Tiefpunkt verdoppelt und demonstriert Stabilität sowie Attraktivität für Investoren.

Kursrallye bei Ethereum?

Laut einer Analyse auf finanzen.net, gibt es Spekulationen um eine baldige Kursrallye bei Ethereum, nachdem die SEC ihre Entscheidung bezüglich eines Spot-ETFs verschoben hat. Das Halving-Event von Bitcoin könnte ebenfalls einen indirekten positiven Effekt auf den gesamten Markt haben, was wiederum Ethereum zugutekommen würde.

Bullishe Signale trotz Underperformance

Auf wallstreet-online werden On-chain-Daten analysiert, welche eine bullische Angebot-Nachfrage-Dynamik zeigen könnten – insbesondere durch Abflüsse aus börsengehandelten Produkten (ETPs). Dies deutet darauf hin, dass weniger Ether zum Verkauf stehen, während gleichzeitig mehr Stablecoins an Börsen fließen – ein Signal für potenziellen Kaufdruck.

Weitere Entwicklungen rund um Ethereum

Grayscale & BlackRock: Wie MSN berichtet, scheint Grayscale’s GBTC-Produkt weiterhin unter Druck zu stehen, wohingegen BlackRocks IETH bereits große Mengen Einlagen verbuchen konnte.
Krypto-Chartanalysen: Auf Bitcoin to Go wird erwähnt, dass Google plant, krypto-bezogene Werbung wieder zuzulassen, was besonders Bitcoin-ETF-Anbietern nutzen dürfte.
Forschungsfortschritt gegen Betrug: Österreichische Forscher entwickeln Methodiken, um betrügerische Aktivitäten in Blockchain-Netzwerken besser nachverfolgen zu können, laut Berichten von futurezone.at.

Quelle

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