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IOTA Foundation will Blockchain aufrüsten
- Die IOTA Foundation schlägt eine “fundamentale Transformation für das IOTA-Netzwerk” vor. Das geht aus einer Pressemitteilung vom gestrigen 18. November hervor.
- Der Vorschlag würde den IOTA-Technologie-Stack grundlegend umgestalten, indem die IOTA Layer 1 auf ein objektbasiertes Hauptbuch umgestellt wird, das auf der Move-Programmiersprache basiert.
- Durch diese Move Virtual Machine (MoveVM) sei das Netzwerk deutlich skalierbarer, zehntausende Transaktionen pro Sekunde und Bestätigungszeiten im Sekundentakt seien möglich.
- Auch die beiden Layer-1-Blockchains Sui und Aptos setzen auf die MoveVM. Mehr dazu hier: Move Blockchains – Aptos vs. Sui: Wer macht das Rennen?
- IOTA Rebased, der Name des Upgrades, ermöglicht zudem die Verfolgung von Handels- und Logistiklieferketten, die Tokenisierung realer Vermögenswerte und Identitätsprotokolle für Regierungen.
- “Mit dieser Neustrukturierung möchte sich IOTA als führende globale Infrastruktur positionieren, die die reale Welt auf die Blockchain bringt”, heißt es weiter.
- Die Abstimmung über die Netzwerkanpassung beginnt am 2. Dezember. Bereits im Vorfeld signalisiert eine Umfrage mit 95 zu 5 Prozent aber die Zustimmung der Community.
- Der IOTA-Kurs reagiert im Tagesvergleich mit einem Wachstum von sechs Prozent. Auf Monatsbasis steigt die Hype-Kryptowährung aus 2017 um knapp 50 Prozent, zum Allzeithoch fehlen aber rund 97 Prozent.
- Wie IOTA-Gründer Dominik Schiener sein Projekt auf den Hype um Real-World-Assets vorbereitet, lest ihr hier: “IOTAs Ziel ist ein DeFi-Ökosystem, das sich auf Real-World-Assets konzentriert.
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