IOTA verbessert die KYC-ID-Prozedur und macht sie effizienter
- Der Schwerpunkt der Änderung liegt auf der Kostensenkung für Banken und Finanzdienstleister.
- In Zusammenarbeit mit walt.id, IDnow, Bloom Wallet und Spyce5 bietet IOTA ein innovatives ID-Nachweistool, das speziell für Web3-Anwendungen angepasst ist.
Hohen KYC-Ausgaben von ABN AMRO in Höhe von 100 Millionen Euro zeigen beispielhaft, wie dringend notwendig transformative Ansätze in diesem Bereich sind. Als Antwort darauf hat sich IOTA als Vorreiter erwiesen und bietet einen ID-Nachweis an, derhöhere Compliance-Standards und mehr Kosteneffizienz verspricht. Mit seinen bahnbrechenden Technologien ist IOTA in der Lage, die KYC-Prozedur neu zu gestalten und ein System in Europa zu schaffen, das sowohl nachhaltig als auch effizient ist.
In Zusammenarbeit mit walt.id, IDnow, Bloom Wallet und Spyce5 hat die IOTA Foundation eine bahnbrechende Know-Your-Customer-Lösung (KYC) eingeführt. Diese Initiative zielt darauf ab, die Tokenisierung für eine robuste und sichere Benutzerauthentifizierung in Web3-Anwendungen zu integrieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Chain.
Mit strengem Authentifizierungsstandard und Datenschutz der Kunden will das Projekt die operativen Notwendigkeiten dezentraler Anwendungen (dapps) vereinfachen. Man will eine KYC-Prozedur etablieren, die sich in bestehende dezentrale Systeme einfügt und das Vertrauen in und die Effizienz des Web3 erhöht. In einem Blogbeitrag schreibt IOTA:
„Dieses Tool ermöglicht es den Kunden, ihre Identität in Web3-Anwendungen zu verifizieren und gleichzeitig die Kontrolle über ihre Daten zu behalten.“
Compliance
Die Erkenntnisse von IOTA zeigen, dass bestehende Authentifizierungs-Tools für Web3-Anwendungen nicht über die robusten Fähigkeiten verfügen, die für eine genaue Verifizierung von Personen hinter Blockchain-Adressen erforderlich sind.
Angesichts der zunehmenden behördlichen Kontrolle in der Kryptobranche besteht ein dringender Bedarf an effektiven und trotzdem benutzerfreundlichen Verfahren zur Identitätsüberprüfung, speziell bei Web3-Anwendungen. Ein IOTA-Sprecher erklärt:
„Unsere Lösung stellt den Datenschutz in den Vordergrund und stellt sicher, dass keine persönlichen Daten auf der Blockchain aufgezeichnet werden.“
Um künftigen Anforderungen gerecht zu werden, zielt die Initiative von IOTA und seinen Partnern auch auf die Einführung eines wiederverwendbaren KYC-Systems ab. Dieses System, das vollständig mit den regulatorischen Anforderungen konform ist, wird das Onboarding von Nutzern in dezentralen Anwendungen (dapps) und anderen Plattformen, die innerhalb des Web3 betrieben werden, rationalisieren, wie in einem kürzlich veröffentlichten Blog-Post beschrieben.
IOTA – Strategische Kooperationen und Patente
IOTA hat Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Branche aufgebaut, um sich für transformative Entwicklungen und die für 2024 erwartete Einführung von IOTA 2.0 zu rüsten. Blockchain-Experte Collin Brown hat die Bedeutung des Fortschritts von IOTA hervorgehoben und in dem Zusammenhang auch auf die kommende 6G-Revolution hingewiesen.
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