PEPE steigt in drei Tagen um 85 % – Wie sieht es mit Zukunftsprognosen aus?
- PEPE ist in der vergangenen Woche von unten nach oben um 110 % gestiegen.
- Swingtrader könnten auf einen erneuten Test wichtiger Unterstützungsniveaus warten, anstatt jetzt FOMO-Positionen einzugehen.
Pepe [PEPE] stieg am 26. Februar um 41 %, wodurch die Preise ein wichtiges Widerstandsniveau durchbrachen. Dieser Widerstand stieß die Bullen im Dezember ab. Darüber hinaus stieg er über Höchststände, die seit März 2023 nicht mehr erreicht wurden.
On-Chain-Metriken stützten die Idee, dass die Meme-Münze höher steigen könnte. Allerdings ein Bitcoin [BTC] Ein kurzfristiger Rückgang könnte dazu führen, dass PEPE seinem Beispiel folgt.
Die tägliche Preisbewegung zeigt eine bullische Überzeugung
Quelle: PEPE/USDT auf TradingView
Das Unterstützungsniveau von 0,000001 $ wurde durch das cyanfarbene Kästchen hervorgehoben, da es sich um eine Unterstützungszone vom Dezember handelte, die im Januar als Widerstand diente. Mitte Februar wurde es in eine Unterstützungszone umgewandelt, und die Bullen erzwangen von dort aus eine enorme Rallye.
Dem OBV gelang es, die im Dezember verzeichneten Höchststände zu durchbrechen. Dies war ein starkes Zeichen dafür, dass PEPE wahrscheinlich weiter steigen würde. Dies schließt jedoch die Möglichkeit eines Rückzugs auf die Unterstützung von 0,00000165 US-Dollar nicht aus.
Die Marktstruktur und der RSI zeigten eine starke Aufwärtsdynamik. Im Norden lag die nächste wichtige Widerstandsmarke bei 0,00000281 US-Dollar, was 34 % über dem aktuellen Marktpreis lag.
Der Verkaufsdruck hat noch nicht drastisch zugenommen
Quelle: Santiment
Die MVRV-Quote stieg auf Höchststände wie seit Mai 2023 nicht mehr. Auch die gewichtete Stimmung war äußerst positiv. Dies deutete darauf hin, dass die Inhaber jubelten, es war aber auch eine Warnung, dass Gewinnmitnahmen die Preise drücken könnten.
Das durchschnittliche Münzalter ist im letzten Monat tendenziell gestiegen und ist in den letzten Tagen gesunken. Dieser Rückgang war nicht tief und kein Zeichen für ein hohes Volumen an PEPE-Bewegungen.
Ebenso war auch die Kennzahl für das Konsumalter nicht mehr so hoch wie Ende Januar. Daher war ein Verkaufsdruck vorhanden, der jedoch noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat.
Die Schlussfolgerung war einmal mehr, dass PEPE zwar Raum für weitere Zuwächse hat, dass aber unter diesen überzogenen Marktbedingungen auch ein deutlicher Rückgang möglich ist.