SEC erhebt Anklage gegen Diana Fernandez wegen Krypto-Investitionsbetrugs
Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat Diana Mae Fernandez, 37, wegen der Durchführung eines betrügerischen Wertpapierangebots angeklagt. Laut einer aktuellen Pressemitteilung soll Fernandez den Anlegern hohe Renditen von bis zu 63 % versprochen haben, indem sie ihre Mittel in Kryptowährungen, verschiedene Unternehmen und Luxusimmobilien investierten. Stattdessen behauptet die SEC, dass sie diese Mittel für persönliche Ausgaben verwendet habe und sich an einem classic Schneeballsystem beteiligt habe.
Über ihre Unternehmen „The Self-Made Success“ und „Diana Mae K., LLC“ soll Fernandez rund 364.000 US-Dollar von mindestens 20 Investoren eingesammelt haben. In der am 21. Dezember im Northern District von West Virginia eingereichten Beschwerde wird detailliert beschrieben, wie Fernandez Investoren trac , insbesondere aus kirchlichen Gruppen und unternehmerorientierten sozialen Netzwerken. Die Securities and Exchange Commission wirft ihr vor, Anlegergelder mit ihren eigenen zu vermischen, das Geld für den täglichen Lebensunterhalt, Luxushotelaufenthalte, cash zu verwenden und Zahlungen an frühere Anleger in einer Ponzi-ähnlichen Art und Weise zu leisten.
Die SEC deckt die falschen Investitionsbehauptungen von Fernandez auf
Fernandez, eine ehemalige Einwohnerin von New Jersey dent wird beschuldigt , ihre Erfahrung und ihren Erfolg gegenüber potenziellen Investoren falsch dargestellt zu haben. In der Beschwerde der SEC wird dargelegt, wie sie behauptete, über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Investieren zu verfügen und sich damit rühmte, 100 Millionen US-Dollar in 25 Ländern gesammelt zu haben – Behauptungen, die die SEC für falsch erklärt hat. Sie wies die Anleger an, Geld direkt auf ihr Bankkonto oder über PayPal zu überweisen, wobei sie die alleinige Kontrolle über diese Gelder behielt.
Trotz ihrer Versprechen behauptet die SEC, dass Fernandez den größten Teil des Anlegererlöses für persönliche Zwecke verwendet habe und nur einen kleinen Teil für Ponzi-Zahlungen an Anleger verwendet habe. Diese Taktik ermöglichte angeblich die Fortsetzung des betrügerischen Plans über einen längeren Zeitraum.
Rechtliche Konsequenzen und Festnahme
Das Vorgehen von Fernandez hatte erhebliche rechtliche Konsequenzen. Laut einer Erklärung des Justizministeriums haben US-Staatsanwälte sie im Juli wegen Investitionsbetrugs angeklagt. Berichten zufolge hat sie mehrere Opfer, darunter eines aus Marion County, West Virginia, um über 300.000 US-Dollar betrogen. Als es an der Zeit war, die Anlagerendite zu liefern, behauptete Fernandez fälschlicherweise, dass keine Dividenden gezahlt werden könnten, und nutzte das Geld der Anleger zu ihrem Vorteil.
Der Ernst der Lage eskalierte mit der Festnahme von Fernandez in Serbien. Ihr drohen nun für jeden der fünf ihr zur Last gelegten Anklagepunkte bis zu 20 Jahre Gefängnis. Dieser Fall verdeutlicht die zunehmende Wachsamkeit, die in der digitalen Investitionslandschaft erforderlich ist, insbesondere in Bereichen wie der Kryptowährung, wo sich die regulatorischen Rahmenbedingungen noch weiterentwickeln.
Diese anhaltende Situation ist ein warnendes Beispiel für Anleger und unterstreicht die Bedeutung von Sorgfalt und Skepsis beim Umgang mit Anlagemöglichkeiten, die ungewöhnlich hohe Renditen versprechen. Das Engagement der SEC in diesem Fall spiegelt ihr Engagement für den Schutz von Anlegern und die Aufrechterhaltung fairer, geordneter und effizienter Märkte wider.