Trump verspricht, CBDCs zu blockieren, und sagt, sie erlauben den Regierungen, „Ihr Geld zu nehmen“
Für den Fall, dass es jemand vergessen hat: Der frühere Präsident Donald Trump bekräftigte während einer Wahlkampfveranstaltung in New Hampshire, dass CBDCs (digitale Zentralbankwährungen) eine „gefährliche Bedrohung für die Freiheit“ darstellen.
Während der Rede versprach er, ihre Gründung in den Vereinigten Staaten im Falle seiner Wahl niemals zuzulassen. Trumps Äußerungen spiegeln die wachsende Besorgnis einiger politischer Persönlichkeiten wider – darunter auch sein ehemaliger Konkurrent für die Nominierung der Republikaner: Gouverneur von Florida, Ron DeSantis. Der Gouverneur von Florida gab am Wochenende bekannt, dass er sein Angebot zurückziehen werde, und sprach vor allem Trump seine Unterstützung zu.
DeSantis hat sich hartnäckig gegen CBDCs ausgesprochen. Er ging sogar so weit, zu sagen, sie seien Teil einer „Woke-Politik“ und argumentierte, dass sie zur „Kontrolle“ und „Überwachung“ von Menschen eingesetzt würden, die sie nutzen.
Nun verstärkte Trump, der seine Plattform nutzte, diese Befürchtungen, indem er sagte, dass CBDCs der Regierung eine beispiellose Kontrolle über die individuellen Finanzen gewähren würden – bis hin zur Fähigkeit, „Ihr Geld zu nehmen, und Sie würden nicht einmal merken, dass es weg ist“.
Die Haltung gegen CBDCs ist nicht auf Trump beschränkt. Vivek Ramaswamy, ein Befürworter der Kryptowährung und ehemaliger Präsidentschaftskandidat, hat ebenfalls eine deutliche Anti-CBDC-Position unterstrichen – und deutlich gemacht, dass er Trumps Kandidatur für die US-Präsidentschaft unterstützt.
Dieser politische Diskurs über CBDCs findet inmitten einer breiteren Debatte über die Zukunft des Geldes statt, in der sowohl dezentralisierte als auch staatlich unterstützte digitale Währungen um eine Rolle in der sich entwickelnden Finanzlandschaft wetteifern.
Je näher die Präsidentschaftswahl 2024 rückt, desto intensiver dürfte sich die Diskussion über CBDCs entwickeln, was umfassendere gesellschaftliche Fragen zum Gleichgewicht zwischen Innovationen in der Finanztechnologie und der Wahrung individueller Freiheiten widerspiegelt. Der Widerstand von Persönlichkeiten wie Trump und DeSantis gegen CBDCs unterstreicht nicht nur die politische Dimension dieser Debatte, sondern signalisiert auch einen entscheidenden Moment im Diskurs über die Zukunft digitaler Währungen und ihren Platz in der amerikanischen Gesellschaft.
Anmerkung des Herausgebers: Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI verfasst. Herausgegeben und überprüft von Stacy Elliott.