Trumps Kritik an El Salvador löst eine Debatte in der Bitcoin-Community aus
Die jüngsten Äußerungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump haben eine hitzige Debatte in der Bitcoin-Community ausgelöst.
Während des Republikanischen Nationalkonvents kritisierte Trump den Präsidenten von El Salvador, Nayib Buquele, und warf ihm vor, Kriminelle in die USA zu exportieren, um die Kriminalitätsprobleme des Landes in den Griff zu bekommen.
Trump bekräftigt die Kommentare von Nayib Bukele und El Salvador.
Bitcoiner befinden sich in einer Zwickmühle.
pic.twitter.com/YDZ876yALq– Autismuskapital 🧩 (@AutismCapital) 20. Juli 2024
Trumps Äußerungen deuten darauf hin, dass der gemeldete Rückgang der Kriminalität in El Salvador eher auf die Entsendung von Kriminellen in die USA als auf wirksame innenpolitische Maßnahmen zurückzuführen ist. Dies löste bei BTC-Anhängern und Experten heftige Gegenreaktionen aus.
Nick Carter von Castle Island Ventures bestritt Trumps Behauptung und sagte, Bukeles Politik habe tatsächlich den Zustrom von MS-13-Gangmitgliedern in die USA verringert. Er warnen, dass Kritik an Trump seiner Unterstützung schaden könnte Bitcoin die Enthusiasten.
Mark Kaiser, ein Berater von Bookel, wird diese Themen auf der BTC-Konferenz am 27. Juli in Nashville direkt mit Trump besprechen. Bukele konzentrierte sich unterdessen auf die Werbung für seine neue salvadorianische Kaffeemarke und reagierte subtil mit einem humorvollen Beitrag auf Trumps Kommentare.
Trumps Äußerungen haben zu neuen Spannungen in der politischen Arena von Bitcoin geführt, und sein Auftritt auf der bevorstehenden Konferenz wird zusammen mit anderen prominenten Persönlichkeiten mit Spannung erwartet.