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Vivek Ramaswamys Strive beantragt Bitcoin-Bond ETF zur Verfolgung von BTC-Investor-Aktien

  • Der Strive Bitcoin-Bond ETF soll mindestens 80% seines Vermögens in Anleihen investieren, die Unternehmen wie MicroStrategy zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen nutzen.
  • Die politischen Verbindungen von Vivek Ramaswamy, einschließlich seines Eintretens für eine vereinfachte Krypto-Regulierung und seiner engen Beziehungen zur Trump-Administration, könnten die Entwicklung des ETFs beeinflussen.

Strive Asset Management, mitbegründet von D.O.G.E. Leiter Vivek Ramaswamy, hat einen Antrag für einen neuen börsengehandelten Fonds (ETF) für Investitionen in wandelbare Wertpapiere eingereicht, die an Bitcoin gekoppelt sein werden. Der Strive Bitcoin Bond ETF soll vom steigenden Markt für „Bitcoin-Anleihen“ zu profitieren, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten SEC-Antrag hervorgeht.

Der Strive Bitcoin Bond ETF

Aus dem Antrag bei der SEC geht hervor, dass der ETF unter normalen Umständen mindestens 80 % seines Vermögens in Bitcoin-Anleihen investieren wird. Diese Instrumente werden in der Regel von Unternehmen wie MicroStrategy Inc. (NASDAQ: MSTR) zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen verwendet. Der Ansatz von Strive beinhaltet die Klassifizierung von Wandelanleihen als Aktienwerte, obwohl diese Instrumente bestimmte Merkmale von Schulden aufweisen. Im Antrag heißt es:

„Unter normalen Umständen werden mindestens 80% des fiktiven Engagements des Fonds durch Wertpapiere und Finanzinstrumente in Bitcoin-Anleihen bestehen.“

Das Pionierunternehmen bei der Verwendung von Wandelanleihen zum Erwerb von Bitcoin ist MicroStrategy – CNF berichtete.

Diese Unternehmen gaben Anleihen mit 0 % Zinsen aus und nutzten so die Attraktivität von Bitcoin, um Investoren zu akquirieren. Wandelanleihen bieten den Inhabern ein Plus an Eigenkapital, da sie es ihnen ermöglichen, zu einem späteren Zeitpunkt Schulden gegen Eigenkapital des Unternehmens einzutauschen.

Die Strategie wird jedoch wegen ihrer Risiken kritisiert. Analysten zufolge besteht auch das Risiko, dass Inhaber die Schuldtitel nicht vor Fälligkeit in Eigenkapital umwandeln, was sich auf die Rendite auswirkt.

Der Trump-Faktor

In der Zwischenzeit ist es wichtig anzumerken, dass der Mitbegründer von Strive, Vivek Ramaswamy, sich in der Vergangenheit für eine vereinfachte Krypto-Regulierung eingesetzt hat. Während seiner Kampagne für die republikanische Präsidentschaftskandidatur betonte er, den Einfluss der Securities and Exchange Commission (SEC) in Kryptoangelegenheiten zu reduzieren.

Ein Kryptoanalyst hob ein weiteres Highlight des ETF-Antrags auf Twitter/X hervor:

„Vivek Ramaswamy besitzt Strive mit externen Investitionen des künftigen Vizepräsidenten J.D. Vance. Die Trump-Administration hat ein größeres Interesse daran, dass BTC gut abschneidet.“

Ramaswamy hat nach einer Allianz mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump Aufmerksamkeit im Kryptobereich erhalten. Kürzlich ernannte Trump ihn zum Leiter des Department of Government Efficiency (D.O.G.E), das die Politikgestaltung in Krypto-Angelegenheiten beeinflussen könnte.

Der Bitwise Bitcoin Standard Company ETF

Darüber hinaus ist Bitwise Asset Management auch auf dem Bitcoin-ETF-Markt auf dem Vormarsch – CNF berichtete. Das Unternehmen beantragte kürzlich einen Fonds, der Unternehmen abbilden soll, die Bitcoin als Teil ihrer Unternehmensreserven einsetzen. Der Bitcoin Standard Company ETF wird mindestens 80% seines Vermögens Wertpapieren von Unternehmen mit erheblichen Bitcoin-Beständen zuweisen, wie in seinem Prospekt dargelegt wird.

Der ETF zielt auf Unternehmen wie MicroStrategy, Marathon Digital, Coinbase, Tesla, Semler Scientific und Metaplanet. Um für den Fonds in Frage zu kommen, sollte das Unternehmen mindestens 1.000 Bitcoin in der Reserve haben.

Quelle

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