Binance Benutzer suchen nach alternativen Kanälen, um Cristiano Ronaldo in einer Sammelklage zu unterstützen
Binance Benutzer, die eine Sammelklage gegen den bekannten Fußballstar Cristiano Ronaldo verfolgen, haben unkonventionelle Maßnahmen ergriffen, um ihm rechtliche Dokumente zuzustellen. Am 16. Januar 2024 reichten sie einen Antrag ein, in dem sie alternative Zustellungsmethoden forderten, da es schwierig war, den schwer fassbaren Angeklagten ausfindig zu machen. Zu den vorgeschlagenen Kanälen gehören E-Mail, X (ehemals Twitter) und Website-Veröffentlichung.
Schwierigkeiten bei traditionellen Servicemethoden
Die Kläger der Sammelklage gegen Cristiano Ronaldo standen vor erheblichen Herausforderungen, wenn es darum ging, der Fußballikone mit traditionellen Mitteln zu dienen. Der am 16. Januar 2024 eingereichte Antrag unterstreicht die Unsicherheit im Zusammenhang mit Ronaldos aktuellem Wohnsitz in Saudi-Arabien, was es außerordentlich schwierig macht, eine gültige physische Adresse für die Zustellung zu ermitteln.
Als Reaktion auf die logistischen Hürden, die traditionelle Servicemethoden mit sich bringen, haben die Binance Benutzer einen Antrag gestellt, in dem sie sich für alternative Kanäle zur Bereitstellung von Cristiano Ronaldo einsetzen. Zu diesen alternativen Methoden gehören:
E-Mail: Der Antrag schlägt vor, die rechtlichen Dokumente an Ronaldos bekannte E-Mail-Adressen zu senden, um sicherzustellen, dass er die Mitteilung über die Klage erhält.
X (ehemals Twitter): Die Kläger wollen Ronaldo dienen, indem sie die relevanten Fallmaterialien an seine verifizierten Twitter-Konten und an die E-Mail-Adressen seiner inländischen Rechtsanwälte senden, die an laufenden US-Bundesstreitigkeiten beteiligt sind.
Spezielle Website-Veröffentlichung: Um sicherzustellen, dass Ronaldo über die Klage informiert wird, haben die Kläger eine spezielle Website zur Bereitstellung von Fallmaterialien erstellt. Diese Website dient als zusätzliche Möglichkeit, dem Beklagten Mitteilungen zu übermitteln.
Einhaltung internationaler Vereinbarungen
In dem Antrag wird behauptet, dass die vorgeschlagenen alternativen Zustellungsmethoden im Einklang mit internationalen Vereinbarungen stehen und nicht gegen die Haager Übereinkommen verstoßen, insbesondere wenn die Adresse des Beklagten unbekannt oder schwer zu ermitteln ist.
Dieser Ansatz spiegelt die Verpflichtung der Kläger wider, alle möglichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um Ronaldo mit rechtlichen Unterlagen zu versorgen.
Die Zustellung von Rechtsdokumenten mit unkonventionellen Mitteln ist nicht dent , und Gerichte können solche Methoden genehmigen, wenn sie die Kriterien für eine angemessene Benachrichtigung des Beklagten erfüllen.
Die Sammelklage beteiligten Binance haben angesichts der Herausforderungen, die Ronaldos schwer fassbarer Aufenthaltsort mit sich bringt, überzeugende Argumente für diese alternativen Kanäle vorgebracht.
Spezielle Website für Fallmaterialien
Um ihre Bemühungen zu verstärken, haben die Kläger die Initiative ergriffen und eine eigene Website eingerichtet, auf der alle relevanten Fallmaterialien gehostet werden. Diese Website wird eine entscheidende Rolle bei der Benachrichtigung von Cristiano Ronaldo spielen, da sie als umfassende Ablage für alle rechtlichen Dokumente und Aktualisierungen der Klage dient.
Mit diesem unkonventionellen Ansatz im Dienste Ronaldos haben die Kläger ihr Engagement für Transparenz und Fairness unter Beweis gestellt. Durch die Nutzung mehrerer Kanäle, darunter E-Mail, X und einer speziellen Website, wollen sie sicherstellen, dass der Fußballstar ordnungsgemäß über die Klage informiert wird und Zugriff auf alle relevanten Informationen hat.